Pressemitteilungen
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Symposium Intensivmed + Intensivpflege | 05.02.2021
Bremer Talk: Live und On Demand
Langzeitbeatmung, Organversagen und Sepsis sind nur einige der Themen, die Mediziner und Pflegende aktuell wohl mehr denn je beschäftigen. Darum ist es gerade jetzt wichtig, dazu in den Austausch ...
Virtuelle Vortragsreihe zu Themen der Intensivmedizin und -pflege
Langzeitbeatmung, Organversagen und Sepsis sind nur einige der Themen, die Mediziner und Pflegende aktuell wohl mehr denn je beschäftigen. Darum ist es gerade jetzt wichtig, dazu in den Austausch zu gehen – wenn nicht auf Kongressen wie etwa dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege, das ursprünglich für Ende Februar in der Messe Bremen und im Congress Centrum Bremen geplant war, dann online. Als Ersatz haben die Veranstalter daher eine virtuelle Vortragsreihe ins Leben gerufen: den Bremer Talk. In insgesamt elf Terminen von Ende Februar bis Mitte Juli sprechen Experten über Themen, die die Branche bewegen – jeden zweiten Mittwoch von 18 bis 19 Uhr.
„Mit dem Bremer Talk schaffen wir eine fachlich hochwertige Alternative zum abgesagtem Symposium, bei der sich Interessierte über branchenrelevante Themen informieren und untereinander austauschen können“, sagt Kordula Grimm, Bereichsleiterin für Gastveranstaltungen und CONGRESS BREMEN. „Besonders wichtig ist uns, das interaktive, interdisziplinäre und interprofessionelle Miteinander von Referierenden, Moderierenden und Teilnehmenden beizubehalten, das viele vom Symposium kennen und schätzen“, so Grimm.
Der Bremer Talk startet am Mittwoch, 24. Februar 2021, mit einer medizinisch-literarischen Zeitreise in Form einer Lesung aus dem Buch „Charles Dickens und die Kranken von London“. Zwei Wochen später folgt eine Podiumsdiskussion, bei der Vertreterinnen und Vertreter des Berufsverbandes und der Politik über die Frage diskutieren, ob Intensivpflegende „endgültig verheizt“ sind. Im Anschluss bleibt auch für die Teilnehmenden vor den Bildschirmen noch Zeit für Fragen. Anlässlich der aktuellen Lage wird in weiteren Talkrunden etwa auch über die Herausforderungen der Intensivmedizin in Pandemie-Zeiten, Erfahrungsberichte von Wegbegleitern und Behandelnden von Covid-19-Erkrankten sowie über die ethischen Aspekte der Pandemie gesprochen.
Ebenso wie das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege wird auch der Bremer Talk gemeinsam von drei Institutionen veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH und CONGRESS BREMEN, M3B GmbH. Die Registrierung für die virtuelle Vortragsreihe ist ab Montag, 8. Februar 2021 unter www.intensivmed.de möglich. Sie berechtigt zur Teilnahme an allen elf Live-Terminen, die noch bis September online und somit auch zu einem späteren Zeitpunkt abrufbar sind. Die Kosten für die Teilnahme belaufen sich auf 30 Euro für Pflegende und 60 Euro für Ärztinnen und Ärzte. Die Teilnahme ermöglicht den Erwerb von Fortbildungspunkten (CME und RbP). Mehr Informationen: www.intensivmed.de.
(2.700 inkl. Leerzeichen)
Weitere Informationen für die Redaktionen:
MESSE BREMEN & CONGRESS BREMEN/M3B GmbH
Canan Sevil, Tel. 0421 – 35 05 323
E-Mail: sevil@messe-bremen.de; Internet: www.messe-bremen.de
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Auch wenn Praxisübungen an der Puppe in diesem Jahr ausfallen, können sich Intensivmediziner und -pflegende beim Bremer Talk – einer virtuellen Vortragsreihe – über aktuelle Themen der Branche informieren und untereinander austauschen. Insgesamt gibt es elf Termine, gestartet wird am Mittwoch, 24. Februar 2021. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
Der Bremer Talk: eine fachlich hochwertige Alternative zum abgesagten Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege.
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Symposium Intensivmed + Intensivpflege | 01.12.2020
Corona: Bremer Intensiv-Symposium fällt 2021 aus
Das 31. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege findet 2021 nicht statt. Ein wesentlicher Grund für die Entscheidung ist der Respekt vor den Aufgaben, die Teilnehmende und Referenten unter Corona-Bedingungen zu stemmen haben. „Das ...
Alternative: virtuelle Veranstaltungsreihe in 2021
Das 31. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege findet 2021 nicht statt. Ein wesentlicher Grund für die Entscheidung ist der Respekt vor den Aufgaben, die Teilnehmende und Referenten unter Corona-Bedingungen zu stemmen haben. „Das Gros von ihnen wird in diesen Zeiten direkt am Krankenbett gebraucht“, sagt Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen.
Ein weiterer Grund für die Absage sei, dass das Symposium gerade vom direkten fachlichen Austausch und vom viel gelobten familiären Miteinander lebe. „Leider gibt es in der Intensivmedizin momentan keine Zeit, sich zu vernetzen oder fortzubilden und gerade von diesem Austausch lebt das Symposium“, so Grimm. „Daher haben wir uns trotz eines umfangreichen Hygienekonzepts und umfassenden Plänen zu einer digitalen Veranstaltung dazu entschlossen, das Symposium abzusagen.“ Ursprünglich sollte der größte verbandsunabhängige Kongress seines Sektors von Mittwoch bis Freitag, 24. bis 26. Februar 2021, mit dem Schwerpunkt Corona stattfinden. Alternativ soll es 2021 eine Veranstaltungsreihe geben. Wie diese genau aussehen wird, wird in den nächsten Wochen verkündet.
Drei Institutionen veranstalten gemeinsam den jährlich wiederkehrenden dreitägigen Kongress, der sich zu einem der führenden seiner Art in ganz Europa entwickelt hat: der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), die Bremer HCCM Consulting GmbH und CONGRESS BREMEN, M3B GmbH. 2020 besuchten 4.895 Teilnehmer den Kongress in Bremen mit Vorträgen von 450 Referenten. 193 Anbieter präsentierten sich auf der begleitenden Fachausstellung.
Mehr Informationen: www.intensivmed.de
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Symposium Intensivmed + Intensivpflege | 02.03.2020
Bremer Kongress zieht erneut Tausende Teilnehmer an
Neue Erkenntnisse, praktische Workshops, internationale Referenten und noch viel mehr: Das 30. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist erneut mit einem Teilnehmerplus zu Ende gegangen. 4.895 Mediziner, Pflegende und Mitarbeiter von Krankenhausverwaltungen nutzten von ...
Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege punktet mit Themenspektrum
Neue Erkenntnisse, praktische Workshops, internationale Referenten und noch viel mehr: Das 30. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist erneut mit einem Teilnehmerplus zu Ende gegangen. 4.895 Mediziner, Pflegende und Mitarbeiter von Krankenhausverwaltungen nutzten von Mittwoch bis Freitag, 26. bis 28. Februar 2020, die Gelegenheit für Fortbildung und Erfahrungsaustausch in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen (2019: 4.848).
Sowohl die Veranstalter des Kongresses als auch die rund 193 Aussteller und die Kongressteilnehmer sind sehr zufrieden. „Sie schätzen das Symposium als eine Art Familientreffen in einem großen und professionellen Rahmen zum interprofessionellen Austausch, Netzwerken, Weiterbilden und Informieren“, freut sich Kordula Grimm, die Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen über das Ergebnis der Jubiläumsveranstaltung. „Die positive Resonanz sowie die seit Jahren steigenden Besucherzahlen zeigen uns einmal mehr, wie etabliert das Symposium in der Branche ist.“ Drei Tage lang brachten rund 450 Referentinnen und Referenten ihr Publikum in der Intensivmedizin und -pflege, der Anästhesie und Notfallmedizin sowie im Krankenhausmanagement auf den neuesten Stand. Im Mittelpunkt des Programms standen dabei Kernthemen der Fächer.
Auszeichnung für herausragende wissenschaftliche Arbeiten
Im Rahmen des Symposiums werden stets herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet, die Preisgelder lagen diesmal zwischen 2.000 und 10.000 Euro. Den Hanse-Preis für Intensivmedizin erhielt Dr. med. Max Hübner aus München. Der Hanse-Promotionspreis für eine Studie zu klinischer Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging an Dr. med. Steffi Wauschkuhn aus Greifswald. Dr. med. Melanie Meersch aus Münster sicherte sich den Hanse-Habilitationspreis für ihre klinischen und experimentellen Untersuchungen zur perioperativen Hämostase. Der Hanse-Förderpreis ging an Oliver Jansen aus Bochum. Über den Hanse-Preis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit schließlich freute sich Katrin Schütz aus Lübeck, für eine fachpraktische Arbeit zu Pflegethemen wurde Lena Scholten aus Düsseldorf ausgezeichnet. Stifter der Preise waren die Fresenius-Stiftung Bad Homburg, die B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG, die Serumwerk Bernburg AG, der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM), die Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH sowie CytoSorbents Europe GmbH.
Drei Institutionen veranstalten das Symposium gemeinsam: der WIVIM, die Bremer HCCM Consulting GmbH und CONGRESS BREMEN, M3B GmbH. Im kommenden Jahr findet der Kongress von Mittwoch bis Freitag, 24. bis 26. Februar 2021, statt.
Mehr Informationen: www.intensivmed.de
(2.740 Zeichen inkl. Leerzeichen)
Weitere Informationen für die Redaktionen:
MESSE BREMEN & CONGRESS BREMEN/M3B GmbH
Canan Sevil, Tel. 0421 – 35 05 323
E-Mail: sevil@messe-bremen.de; Internet: www.messe-bremen.dePressematerial
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4.895 Teilnehmer und Teilnehmerinnen: Zur Jubiläumsausgabe verzeichneten die Veranstalter des Symposiums erneut einen Besucherplus. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
Zufriedene Aussteller: Von Mittwoch bis Freitag, 26. bis 28. Februar, präsentieren 193 Aussteller auf dem Kongress in Bremen Produkte für den Klinikalltag. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
Netzwerken, Austauschen, Weiterbilden und Informieren auf dem Symposium in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
Drei Tage lang brachten rund 450 Referentinnen und Referenten die Teilnehmer des Symposiums Intensivmedizin und Intensivpflege auf den neuesten Stand. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin, li.) und Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte, r.) gratulieren gemeinsam Hanse-Förderpreis-Gewinner Oliver Jansen (BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum, mi.). (c) M3B GmbH/Jan Rathke
Strahlende Gesichter bei der Preisverleihung in Bremen (v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Andreas Weyland (Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), die glückliche Preisträgerin des mit 10.000 Euro dotierten Hanse-Habilitationspreises Dr. Melanie Meersch (Universitätsklinikum Münster), Prof. Dr. Dr. h.c. Nobert Roewer (Universitätsklinikum Würzburg) und Dr. Christian Steiner (CytoSorbents Europe GmbH). (c) M3B GmbH/Jan Rathke
Glückliche Gesichter bei der Preisverleihung in Bremen (v. li.): Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Preisträger des Hanse-Preises für Intensivmedizin Dr. Max Hübner (Klinikum der Universität München), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg) und Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte). (c) M3B GmbH/Jan Rathke
Freuten sich gemeinsam über die Hanse-Pflegepreise (v. li.): Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Stefan Graß (B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG), Preisträgerin Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH - Campus Lübeck), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach) und Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen). (c) M3B GmbH/Jan Rathke
Glückliche Preisträgerin in Bremen (v. li.): Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträgerin des Hanse-Promotionspreises Dr. Steffi Wauschkuhn (Universitätsmedizin Greifswald), Prof. Dr. Andreas Weyland (Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg) und RA Manfred Christoph, Bremen. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
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